Melatonin ist ein Schlafhormon. Es steuert den Tag-Nacht-Rhythmus im menschlichen Körper steuert. Durch Serotonin wird Melatonin gebildet. Die Herstellung findet in der Zirbeldrüse statt. Diese ist eine winzige Drüse im Gehirn, welche auch Epiphyse genannt wird.
Melatonin ist ein wichtiges Hormon. Es wird auch als Schlafhormon bezeichnet, weil es den Tag-Nacht-Rhythmus im menschlichen Körper steuert. Die Herstellung des Hormons erfolgt durch den Nervenbotenstoff Serotonin. In der Zirbeldrüse unseres Zwischengehirns wird das Schlafhormon ausgeschüttet. Kleine Mengen Melatonin können jedoch auch im Verdauungstrakt und auf der Haut gebildet werden.
Bestimmt kennst du die Situation: Du liegst nachts wach im Bett und kannst nicht einschlafen. Am nächsten Tag wachst du auf und fühlst dich alles andere als ausgeruht und regeneriert. Wenn es dir häufig so ergeht, bist du nicht alleine. Etwa 30% der Deutschen haben Einschlafprobleme oder Schwierigkeiten beim Durchschlafen. Sicherlich hast du bereits einige Blogbeiträge zum Thema Schlafen gelesen, die dir Tipps geben, wie du leichter einschlafen kannst. Dazu zählen z.B. ein regulierter Schlafrhythmus, ein kühles Schlafzimmer oder auch der Nachtmodus beim PC. In diesem Beitrag wollen wir jedoch auf einen Faktor eingehen, der häufig vergessen wird.