Maca ist eine Pflanze, die in den Anden in Südamerika wächst. Sie wird seit Jahrhunderten von den Menschen in dieser Region verwendet und ist vor allem als Nahrungsmittel und Medizin bekannt.
Viele Menschen fragen sich, ob unerwünschte Nebenwirkungen eintreffen können, wenn man Maca überdosiert. In der Regel wird ein Überschuss von Maca (beispielsweise in Form von Nahrungsergänzungsmitteln) einfach über die Harnwege ausgeschieden. Seit Jahrhunderten wurde die Maca Knolle verzehrt, in gekochter und getrockneter Variante, dabei waren keine Nebenwirkungen oder Folgen einer Überdosierung bekannt.
Maca ist schon seit sehr vielen Jahren als Fruchtbarkeitsarznei bekannt. Vor allem bei ungewollter Kinderlosigkeit kann die Maca Knolle sehr gut helfen. Dabei können die Ursachen für einen ungewollten Kinderwunsch sehr unterschiedlich sein.
Maca ist eine kleine Wurzelknolle. Sie wächst auf den peruanischen Anden und ist mit dem Sellerie verwandt. Für die Bewohner der Anden ist Maca ein Wertvolles Nahrungsmittel, welches schon seit Jahrhunderten als Fruchtbarkeitsmittel bei Menschen und Tieren verwendet wird.
Maca ist die knollige Wurzel eines peruanischen Kressegewächses aus der Kreuzblütlerfamilie. Sie sieht aus wie eine Mischung aus Radieschen und einer Steckrübe. Der Geschmack der Knolle wird als nussig-erdig beschrieben, die Blätter sind ebenfalls essbar. Die Maca - Pflanze wächst bevorzugt in den Anden auf über 4000 Meter Höhe. Die robuste Pflanze wehrt sich dort mühelos gegen Wind, Kälte und der aggressiven UV-Strahlung.