Team Vitamineule
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1. Was passiert bei einem Selenmangel?
Ein Selen-Mangel wird in vielen Fällen durch eine falsche Ernährung ausgelöst. Ernährt man sich sehr selenarm, werden die Selenspeicher im menschlichen Körper nicht mehr gefüllt und es kommt zu einem Selenmangel. Allerdings lässt sich ein Selen-Mangel in der Regel gut in den Griff kriegen. Wer einen Selen-Mangel schnell und effektiv beseitigen möchte, erhält häufig die Empfehlung, zu einem Nahrungsergänzungsmittel zu greifen. Es existieren mehrere Einnahmeformen. Selen-Tabletten bieten eine schnelle Möglichkeit, um den Selen-Spiegel zu heben, allerdings enthalten sie immer eine Vielzahl an Zusatzstoffen. Selen-Kapseln enthalten den Wirkstoff in einer pflanzlichen Cellulose-Hülle lassen sich leichter schlucken als Tabletten. Generell sind beide Formen einfach zu handhaben und gelangen schnell in den Kreislauf.
2. Nehmen wir in Deutschland ausreichend Selen zu uns?
Die Selenversorgung in Deutschland ist häufig sehr knapp. Der Grund dafür sind die verschiedenen Konzentrationen der Böden. Die Selenkonzentration ist abhängig von der Sauerstoffverfügbarkeit, dem PH-Wert und dem Anteil des organischem Kohlenstoffes. Vor allem durch den Klimawandel wird die Selenversorgung immer knapper. Aus diesem Grund kommt es immer häufiger zu einem Mangel von Selen.
Männer benötigen mehr Selen als Frauen. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) soll ein erwachsener Mann 70 Mikrogramm Selen am Tag aufnehmen. Bei Frauen sind es 60 Mikrogramm. Einen erhöhten Bedarf haben stillende Mütter, um ihr Kind ausreichend über die Muttermilch zu versorgen. Hier liegt die empfohlene Menge bei 75 Mikrogramm Selen. Kinder unter 10 Jahren sollten etwa 30 Mikrogramm Selen am Tag zu sich nehmen. Bei Kindern zwischen 10 und 15 Jahren liegt der tägliche Bedarf schon bei 50 Mikrogramm Selen. Diese empfohlenen Werte gelten jedoch nicht für Menschen mit einem krankheitsbedingten erhöhten Selenbedarf. Man sollte generell im Auge behalten, dass Alter, Gewicht und Größe immer eine bedeutende Rolle spielen.
3. Wie kann ich meinen Selenbedarf durch die Nahrung decken?
Selen ist sowohl in tierischen, als auch in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten. Gute Selenlieferanten sind beispielsweise Fleisch, Fisch und Eier. Tierische Lebensmitteln enthalten dazu noch große Mengen Eisen. Dazu kommt Kohlgemüse, Linsen und Nüsse. Durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung lässt sich in der Regel der tägliche Selenbedarf gut durch die Nahrung decken.
Top 10 selenhaltige Nahrungsmittel:
1. Paranüsse
2. Linsen
3. Hering
4. Makrele
5. Reis
6. Pilze
7. Emmentaler
8. Ei
9. Weiskohl
10. Banane
4. Selenhaltige Nahrungsergänzungsmittel
Wer einen zu niedrigen Selenwert mit einem Nahrungsergänzungsmittel erhöhen möchte, sollte unbedingt auf die Form des Wirkstoffs und dessen Herkunft achten. Besonders Selen Kapseln eignen sich hervorragend, um den Selenwert zu erhöhen. Sie sind sehr gut verträglich und werden vom Körper zu einem hohen Grad verwertet. Ebenfalls sollte das Präparat keine chemischen Zusätze wie mikrokristalline Cellulose enthalten. Wer ein Präparat aus Deutschland kauft, kann sich sicher sein, dass das Produkt zudem sicher produziert wurde und eine hohe Qualität aufweist.
Unsere Empfehlung:
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5. Fazit: Was passiert bei einem Selenmangel?
Bei einem Selenmangel kann der Körper nicht mehr ausreichend mit Selen versorgt werden. Ein Selenmangel kann aus verschiedenen Gründen entstehen wie beispielsweise eine selenarme Ernährung, Alkoholismus, starke Diäten und Lebensmittel aus selenarmen Böden. Ein Mangel lässt sich durch die Umstellung auf selenreiche Lebensmitteln gut behandeln. Dabei kann die Supplementation von Selen in Form von Nahrungsergänzungsmitteln sehr hilfreich sein.
Weiterführende Quellen:
- The role of selenium in thyroid gland pathophysiology
- A Summary of New Findings on the Biological Effects of Selenium in Selected Animal Species-A Critical Review
- Acute human toxicity and mortality after selenium ingestion: A review
- [Collecting review: use of Selen in therapy and prevention of muscular diseases in animals]
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