Team Vitamineule
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1. Kann die Einnahme von Vitamin D3 Nebenwirkungen mit sich bringen?
Viele Menschen sind im Sommer viel in der Sonne. Dadurch kann der menschlichen Organismus Vitamin D3 selbst produzieren. Jedoch leiden immer mehr Menschen unter einem Vitamin D3-Mangel. Grund dafür sind die dunklen Jahreszeiten und immer späteres Verlassen der Arbeit. Dadurch wird immer weniger Vitamin D3 aufgenommen. Jedoch kann man Vitamin D3 in Form von Nahrungsergänzungsmitteln supplementieren. Viele Menschen fragen sich, ob bei der Einnahme von Vitamin D3 Nebenwirkungen entstehen können. Nimmt der menschliche Organismus etwas zu viel Vitamin D3 auf, kann der Überschuss über den Urin wieder ausgeschieden werden. Der Körper verwendet nur die Mengen, die er auch wirklich braucht. Wird Vitamin D3 über einen längeren Zeitraum in sehr hohen Dosen eingenommen, kann ein erhöhter Kalziumspiegel entstehen. Dieser kann akut zu Übelkeit, Bauchkrämpfen und Erbrechen führen. Aus diesem Grund sollte man immer auf die genaue Dosis achten.
2. Was bewirkt Vitamin D3 im menschlichen Organismus?
Vitamin D ist für viele verschiedene Aufgaben im Körper zuständig. Die Hauptaufgabe des Sonnenvitamins ist der Erhalt gesunder Knochen. Vitamin D fördert nicht nur die Bildung der Knochenstammzellen, sondern ist auch wichtig für die Mineralisation. Dabei benötigt das Vitamin zusätzlich Kalzium. Im Darm wird Kalzium aufgenommen, danach erfolgt der Einbau von Kalzium in den Knochen. So werden die Knochen hart und stark. Weiterhin sorgt Vitamin D3 für eine Verringerung von Gefäßerkrankungen, für eine Kräftigung der Muskulatur und Schutz vor Rachitis.
3. Wie hoch ist der Tagesbedarf von Vitamin D3?
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt einem erwachsenen Menschen eine Tagesmenge Vitamin D3 von 4000 IE. Allerdings sollte immer beachtet werden, dass Größe, Geschlecht und Körpergewicht eine große Rolle dabei spielen. Wichtig ist vor allem das Alter, da bei Kinder und Säuglingen der tägliche Gehalt deutlich geringer ist. Bei Schwangeren und Stillen Frauen steigt die Tagesmenge von Vitamin D3 deutlich wieder an.
4. Vitamin D3 in Form von Nahrungsergänzungsmitteln
Wer einen zu niedrigen Vitaminspiegel mit einem Nahrungsergänzungsmittel erhöhen möchte, sollte unbedingt auf die Form des Wirkstoffs und dessen Herkunft achten. Besonders Nahrungsergänzungsmitteln in Form von Kapseln eignen sich hervorragend, um den Vitaminspiegel zu erhöhen. Sie sind sehr gut verträglich und werden vom Körper zu einem hohen Grad verwertet. Ebenfalls sollte das Präparat keine chemischen Zusätze wie mikrokristalline Cellulose enthalten. Wer ein Präparat aus Deutschland kauft, kann sich sicher sein, dass das Produkt zudem sicher produziert wurde und eine hohe Qualität aufweist.
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5. Fazit: Kann die Einnahme von Vitamin D3 Nebenwirkungen mit sich bringen?
Die Einnahme von Vitamin D3 in normalen Mengen bringt keine Nebenwirkungen mit sich. Nur ein Überschuss von Vitamin D3 über einen längeren Zeitraum kann einen hohen Kalziumspiegel auslösen. Dadurch können Symptome wie Erbrechen und Bauchkrämpfe entstehen. Aus diesem Grund sollte man sich immer an die empfohlene Tagesmenge halten. Vitamin D3 kann man in Form von Vitamin D3 Kapseln und Vitamin D3 Tabletten supplementieren. Beide Formen sind einfach zu handhaben und gelangen schnell in den Kreislauf.
Weiterführende Quellen:
- Management of Iron-Deficiency Anemia in Inflammatory Bowel Disease
- Management of Iron Deficiency Anemia
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Comparison of vitamin D2 and vitamin D3 supplementation in raising serum 25-hydroxyvitamin D status: a systematic review and meta-analysis
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Effect of Long-term Vitamin D3 Supplementation vs Placebo on Risk of Depression or Clinically Relevant Depressive Symptoms and on Change in Mood Scores: A Randomized Clinical Trial
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Effects of vitamin D3 supplementation on serum 25(OH)D concentration and strength in athletes: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials
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