Team Vitamineule
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1. Calciummangel: Passe bei diesen Symptomen auf!
Calcium beteiligt sich an vielen verschiedenen Funktionen im menschlichen Organismus. Aus diesem Grund sind die Symptome eines Calciummangels sehr vielfältig. Die Dauer des Mangelzustandes und vor allem Intensität spielt dabei eine wichtige Rolle. Sie kann bei jedem Menschen sehr individuell verlaufen. Einen Calciummangel kann man an Symptomen wie Hautveränderungen und brüchigen Nägeln oft erkennen. Das sind meistens Symptome, die gleich zu Beginn auftreten können. Zusätzlich können Karies oder Parodontose entstehen, da Calcium essenziell für die Zähne ist. Betroffene klagen bei einem Mangel an Calcium über Muskelzittern, Muskelkrämpfe oder Verdauungsstörungen. In seltenen Fällen können sogar Herz- und Kreislaufprobleme als Nebenwirkung eines Calciummangels entstehen.
2. Der Tagesbedarf von Calcium
Der Tagesbedarf von Calcium ist abhängig von Alter und Geschlecht. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Erwachsenen eine tägliche Calciumaufnahme von ca. 900-1000 mg. Bei Säuglingen reicht eine Menge von ca. 500 mg. Schwangere und stillende Frauen hingegen sollten ungefähr 1300 mg Calcium zu sich nehmen, da sie den Nachwuchs mitversorgen müssen. Der Tagesbedarf kann je nach Körpergröße und Gewicht jedoch variieren.
3. Welche Ursachen führen zu einem Calciummangel?
Grundvoraussetzung für gesunde Knochen und Zähne sind eine ausreichende Versorgung von Calcium. Calcium verleiht der Knochenmatrix seine Festigkeit und Stärke. Hormonelle Störungen können Ursachen eines Calciummangels sein. Dazu zählen beispielsweise Östrogen, Testosteron, Parathormon oder auch ein Vitamin D-Mangel. Da der menschliche Organismus Calcium nicht selbst produzieren kann, muss Calcium täglich durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung aufgenommen werden. Da Calcium vor allem in großen Mengen in Milchprodukten und Käse vorhanden ist, haben häufig Veganer das Problem, unter einem Calciummangel zu leiden.
Weitere Ursachen für einen Calciummangel können sein:
- Verdauungsstörungen
- Hormonstörungen
- calciumarme Ernährungsweise
- erhöhter Calciumbedarf (Schwangerschaft, Stillzeit)
- Bauchspeicheldrüsenentzündung
- Leistungssportler mit hohen Schweißverlusten
- hoher Alkoholkonsum
- Magnesiummangel
- Nierenerkrankungen
- Medikamente (z.B. harntreibende Mittel)
- Einnahme von Kortison
4. Calcium in Form von Nahrungsergänzungsmitteln
Wer einen zu niedrigen Calciumwert mit einem Nahrungsergänzungsmittel erhöhen möchte, sollte unbedingt auf die Form des Wirkstoffs und dessen Herkunft achten. Besonders Calciumkapseln eignen sich hervorragend, um den Calciumwert zu erhöhen. Sie sind sehr gut verträglich und werden vom Körper zu einem hohen Grad verwertet. Ebenfalls sollte das Präparat keine chemischen Zusätze enthalten. Wer ein Präparat aus Deutschland kauft, kann sich sicher sein, dass das Produkt zudem sicher produziert wurde und eine hohe Qualität aufweist.
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5. Fazit: Calciummangel: Passe bei diesen Symptomen auf!
Ein Calciummangel kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Je nach Länge und Verlauf eines Mangels an Calcium sind die Symptome sehr individuell. Häufig treten Karies und Parodontose auf, gefolgt von Muskelzittern und Muskelkrämpfen. Aus diesen Gründen sollte man auf eine tägliche Calciumzufuhr durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten. Im Falle eines Mangels hilft die Supplementation von Calcium in Form von Nahrungsergänzungsmitteln. Dabei kann man sich zwischen Calcium Tabletten und Calcium Kapseln entscheiden. Beide Formen sind einfach zu handhaben und gelangen schnell in den Kreislauf.
Weiterführende Quellen:
- Management of Iron-Deficiency Anemia in Inflammatory Bowel Disease
- Management of Iron Deficiency Anemia
- Calcium's role in mechanotransduction during muscle development
- Assessing calcium status and metabolism
- The calcium deficiency hypothesis of hypertension
- Intracellular calcium dynamics--sparks of insight
- Applications of calcium and its supplement derived from marine organisms
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