Team Vitamineule
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Eisen ist ein wichtiges Spurenelement, das den Sauerstofftransport im Körper maßgeblich reguliert. Ein chronischer Eisenmangel kann zu Symptomen wie Blutarmut, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten führen. Umso wichtiger ist es daher, einen zu niedrigen Eisenwert korrekt festzustellen.
1. Ab wann ist der Eisenwert zu niedrig?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen zu niedrigen Eisenwert festzustellen. Am besten kann der Eisenwert beim Hausarzt durch eine Blutentnahme festgestellt werden. Es gibt grundsätzlich drei Laborwerte, die relevant sind:
- Messung des Hämoglobin-Werts (Blutfarbstoff im Blut): Normwerte: Frauen: 12 g/dl, Männer: 13 g/dl
- Messung der Erythrozyten (Zahl der roten Blutkörperchen im Blut): Normwerte: Frauen: 4,1 - 5,2 Mio/µl, Männer: 4,5 - 5,9 Mio/µl
- Messung des Hämatokrits (Anteil der festen Bestandteile im Blut): Frauen: 37-45%, Männer: 43-49%
2. Wie kann ich meinen Eisenwert erhöhen?
Sobald beim Arzt festgestellt wurde, dass der Eisenwert zu niedrig ist, sollte man den Eisenspiegel durch eine Ernährungsumstellung oder die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln erhöhen. Dabei ist es wichtig, nach der Umstellung einen weiteren Test beim Arzt durchzuführen, um mögliche Änderungen beim Eisenwert frühzeitig festzustellen.
3. Wie kann ich meinen Eisenbedarf durch die Nahrung decken?
Es gibt einige Lebensmittel, die besonders viel Eisen enthalten. Dazu zählen folgende Lebensmittel:
- Fleisch
- Wurst
- Fisch
- Sesam
- Hülsenfrüchte
- Leinsamen
- Pistazien
Dabei gilt, dass Eisen aus tierischen Produkten ca. dreimal besser verwertet wird, als das Eisen aus pflanzlichen Nahrungsmitteln.
4. Eisenhaltige Nahrungsergänzungsmittel
Wer einen zu niedrigen Eisenwert mit einem Nahrungsergänzungsmittel erhöhen möchte, sollte unbedingt auf die Form des Wirkstoffs und dessen Herkunft achten. Besonders Eisenbisglycinat eignet sich hervorragend, um den Eisenwert zu erhöhen. Es ist sehr gut verträglich und wird vom Körper zu einem hohen Grad verwertet. Ebenfalls sollte das Präparat keine chemischen Zusätze wie Magnesiumstearat oder mikrokristalline Cellulose enthalten. Wer ein Präparat aus Deutschland kauft, kann sich sicher sein, dass das Produkt zudem sicher produziert wurde und eine hohe Qualität aufweist.
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5. Fazit: Ab wann ist der Eisenwert zu niedrig?
Der Eisenwert ist zu niedrig, wenn dies durch eine Blutuntersuchung beim Arzt festgestellt wird. Dabei spielen vor allem die Hämoglobin-, Erythrozyten- und Hämatokrit-Werte eine große Rolle. Sind sie zu niedrig, kann entweder die Ernährung auf eisenhaltige Nahrungsmittel umgestellt werden oder ein eisenhaltiges Nahrungsergänzungsmittel wie z.B. Eisenkapseln eingenommen werden.
Wenn du wissen möchtest, anhand welcher Symptome du einen Eisenmangel bemerken kannst, hilft dir dieser Blogbeitrag weiter: Eisenmangel richtig erkennen