Team Vitamineule
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1. Wo ist Calcium drin: Die besten Calciumlieferanten
Sowohl pflanzliche als auch tierische Nahrungsmittel können gute Calciumlieferanten sein. Milch und Milchprodukte gehören zu den bekanntesten Calciumlieferanten. Ein Glas Milch deckt bereits ein Viertes des täglichen Calciumbedarfs. Der Fettgehalt hat dabei keinen Einfluss auf den Gehalt des Minerals. Pflanzliche Lebensmittel wie grünes Blattgemüse oder Grünkohl sind sehr empfehlenswert, um eine gute Calciumversorgung des Körpers zu gewährleisten.
Calciumgehalt in mg pro 100g:
- Käse: ca. 700 - 1000
- Sesam: ca. 800
- Nüsse: ca. 250
- Grünkohl: ca. 200
- Milch: ca. 120
- Joghurt: ca. 120
- Broccoli: ca. 110
2. Was ist Calcium?
Calcium ist einer der bekanntesten Mineralstoffe. Mengenmäßig ist es am stärksten im menschlichen Organismus vertreten. Calcium ist in den Knochen und Zähnen eingelagert und verleiht diesen die notwendige Festigkeit. Calcium spielt eine wesentliche Rolle bei der Reizübertragung in Muskeln und Nerven. Aus diesem Grund sollte es täglich durch die Nahrung aufgenommen werden. Unter einen Calciummangel versteht man eine zu geringe Konzentration von Calcium im menschlichen Körper. In einer Mangelsituation befindet sich der Kalziumspiegel unter dem Wert von 2,3 mmol/l (Millimol pro Liter).
3. Die Verbindung zwischen Calcium und Vitamin D3
Ein Calciummangel steht häufig in Verbindung mit Vitamin D3. Denn wer unter einem Calciummangel leidet, ist häufig auch von einem Vitamin D3-Mangel betroffen. Vitamin D fördert die Aufnahme von Calcium im Dünndarm und hilft beim Einbau von Calcium in den Knochen. Damit Calcium in ausreichenden Mengen über den Darm aufgenommen werden kann, ist zusätzlich eine gute Versorgung mit Vitamin D3 notwendig. Bei älteren Menschen kann ein Vitamin D3-Mangel aufgrund eines verstärkten Knochenabbaus zu Osteoporose führen, bei Kindern zu Rachitis. Auch bei Erwachsenen sollte die Balance zwischen Knochenbildung und Knochenabbau immer eingehalten werden, um einen erhöhten Knochenabbau zu vermeiden.
4. Ursachen eines Calciummangels
- Calciumarme Ernährungsweise
- Verdauungsstörungen
- Magnesiummangel
- Vitamin D-Mangel
- Hormonstörungen
- Störungen der Calciumaufnahme
- Schilddrüsenerkrankungen
- Medikamente (z.B harntreibende Mittel)
- Bauchspeicheldrüsenentzündung
- erhöhter Calciumbedarf (z.B Schwangerschaft)
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5. Fazit: Wo ist Calcium drin: Die besten Calciumlieferanten
Calcium ist sowohl in tierischen, als auch in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten. Besonders gute Calciumquellen sind Milchprodukte. Mit ihnen kann man den größten Teil des täglichen Calciumbedarfs decken. Im Falle eines Calciummangels sollte man auf jeden Fall seine Ernährung umstellen. Das bedeutet, deutlich mehr calciumreiche Lebensmittel verzehren. Eine Supplementation von Calcium in Form von Nahrungsergänzungsmitteln kann dabei sehr hilfreich sein. Dabei kann man sich zwischen Calcium Kapseln und Calcium Tabletten entscheiden. Beide Formen sind einfach zu handhaben und gelangen schnell in den Kreislauf.
Weiterführende Quellen:
- Habitual dietary calcium intakes and calcium metabolism in healthy adults Chinese: a systematic review and meta-analysis
- Intracellular calcium dynamics--sparks of insight
- Factors to consider in the selection of a calcium supplement
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