Team Vitamineule
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1. Welche Nebenwirkungen hat Vitamin K?
Vitamin K ist ein natürliches Vitamin. Es gehört zur Gruppe der fettlöslichen Vitamine. Um die Aufnahme zu verbessern sollte Vitamin K in Form von Nahrungsergänzungsmitteln am besten zu einer Mahlzeit eingenommen werden mit Nüssen oder Ölen. Die Einnahme von Vitamin K bringt keine Nebenwirkungen mit sich. Große Mengen Vitamin K sollten nicht von Menschen aufgenommen werden, welche gerinnungshemmende Medikamente einnehmen. Dazu zählen beispielsweise Medikamente wie Marcumar oder Warfarin.
Vitamin K:
- wird in der Leber und Galle gespeichert
- benötigt Lipide zur Aufnahme
- fördert die Blutgerinnung
- verbessert die Knochenstärke und Knochendichte
- reduziert Blutergüsse
- beteiligt sich an der Bildung von Proteinen
2. Was ist Vitamin K?
Vitamin K ist ein fettlösliches Vitamin. In der Medizin wird es auch Menachinon bezeichnet. Vitamin K beeinflusst die Blutgerinnung und den Knochenstoffwechsel. Vitamin K wird von körpereigenen Darmbakterien produziert und nach der Entstehung von Darmzellen aufgenommen. Dabei unterstützt Vitamin K die Aktivierung von Proteinen. Als Gruppe von Verbindungen wird Vitamin K in zwei Gruppen aufgeteilt. Zum einen Vitamin K1, das pflanzliche Phyllochinon, zum anderen Vitamin K2, das bakterielle Menachinon. Tierische Produkte enthalten eine Mischung aus beiden Formen.
3. Wie kann ich meinen Vitamin K-Bedarf durch die Nahrung decken?
Es gibt einige Lebensmittel, die besonders viel Vitamin K enthalten. Dazu zählen folgende Lebensmittel:
- Grünkohl: 820 µg
- Petersilie: 400-800 µg
- Rosenkohl: 200-600 µg
- Schnittlauch:200-600 µg
- Sonnenblumenöl 500 µg
- Spinat: 200-400 µg
- Traubenkernöl: 300 µg
- Hühnerleber: 90 µg
- Kalbsleber: 80 µg
4. Die richtige Dosierung von Vitamin K
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt für Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene eine Tagesmenge von ca. 60-80 µg Vitamin K. Allgemein sollten Kinder eine Tagesmenge von ca. 20-50 µg erreichen. Dosierung und Tagesbedarf können in bestimmten Lebenssituationen variieren wie z.B in der Schwangerschaft oder in der Stillzeit. Neugeborene beziehen ihr Vitamin K2 über die Muttermilch. Da dies aber nicht ausreichend ist und die Speicher nicht füllt, bekommen Säuglinge nach der Geburt vom Arzt bei der ersten Untersuchung zusätzlich Vitamin K2 verabreicht.
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5. Fazit: Welche Nebenwirkungen hat Vitamin K?
Die Einnahme von Vitamin K2 bringt keine Nebenwirkungen mit sich. Man sollte nur bei der Einnahme von Vitamin K2 beachten, dass die Mahlzeit mit etwas Öl in Verbindung gebracht werden sollte, da es sich bei Vitamin K2 um ein fettlösliches Vitamin handelt. Menschen, die regelmäßig Blutverdünner einnehmen müssen, sollten nur geringe Mengen Vitamin K2 aufnehmen.
Weiterführende Quellen:
- Vitamin K plasma levels determination in human health
- Effect of vitamin K in bone metabolism and vascular calcification: A review of mechanisms of action and evidences
- Interaction Between Dietary Vitamin K Intake and Anticoagulation by Vitamin K Antagonists: Is It Really True?: A Systematic Review
- A potential biotechnological process for the sustainable production of vitamin K 1
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