Was verursacht einen Kaliummangel?

Was verursacht einen Kaliummangel?

Team Vitamineule

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1.  Was verursacht einen Kaliummangel?

Ein Mangel kann an Kalium kann durch viele unterschiedliche Faktoren ausgelöst werden. Ein Kaliummangel wird auch als Hypokaliämie bezeichnet. Dabei handelt es sich um einen sehr niedrigen Kaliumspiegel im Blut. Häufige Ursachen für einen Mangel an Kalium sind Erkrankungen der Nebenniere oder Medikamente wie Diuretika. Erbrechen, Durchfall oder Störungen des Darms können ebenfalls einen Mangel auslösen. Durch eine Blutuntersuchung beim Arzt seines Vertrauens kann leicht ein Kaliummangel festgestellt werden. Dieser kann sich auch durch Symptome wie Krämpfe oder Zittern bemerkbar machen. Stellt man seine Ernährung auf kaliumreiche Lebensmittel um, lässt sich der Mangel in der Regel gut beheben. Allerdings ist man häufig auf die Supplementation von Kalium in Form von Nahrungsergänzungsmittel angewiesen, wenn der Mangel durch eine angeborene Verdauungsstörung oder Erkrankungen der Nebenniere ausgelöst wird.

    2. Wann bestimmt man Kalium im Blut?

    Der Kaliumwert wird im Blut gemessen, wenn man Beschwerden hat, die auf einen Mangel hindeuten könnten. Ein Kaliummangel macht sich durch Symptome wie Verstopfung, Muskelschwäche und Herzstolpern bemerkbar. Wenn der Kaliumwert zu hoch ist können Muskelzucken und in den schlimmsten Fällen Lähmungen entstehen.

    Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt einem Erwachsenen die tägliche Aufnahme von ca. 4000 Milligramm Kalium. Kinder bis 10 Jahre benötigen die Hälfte der Menge eines Erwachsenen, das heißt der Bedarf liegt ca. bei 2000 Milligramm. Bei stillenden Frauen liegt die empfohlene Menge Kalium bei ca. 4400 Milligramm, da sie über die Muttermilch ihr Kind mitversorgen müssen. Generell sollte man immer beachten, dass Größe, Gewicht und Geschlecht eine bedeutende Rolle spielen. Wer täglich genügend Kalium einnimmt, kann chronischen Krankheiten wie erhöhtem Blutdruck, Nierensteinen und dem Verlust an Knochenmasse vorbeugen.

    3. Wie kann ich meinen Kaliumbedarf durch die Nahrung decken?

    Kalium ist sowohl in Obst, als auch Gemüse enthalten. Kalium wird von den Pflanzen über die Wurzel aufgenommen. Aus diesem Grund ist der Kalium-Gehalt in pflanzlichen Lebensmitteln recht unterschiedlich. Der Mineralstoff Kalium verbindet sich schnell mit Wasser. Deshalb sollte man Gemüse wie z.B Kartoffeln nicht zu lange kochen, denn dann bleibt das Kalium aus dem Gemüse im Kochwasser zurück. Je weniger Wasser man zum kochen verwendet, desto mehr Kalium und Nährstoffe bleiben im eigentlichen Gemüse zurück. Eine höhe Konzentration von Kalium ist in Tomatenmark, getrockneten Früchten und Obstsäften enthalten.

    4. Kalium in Form von Nahrungsergänzungsmitteln

    Wer einen zu niedrigen Kalium-Wert mit einem Nahrungsergänzungsmittel erhöhen möchte, sollte unbedingt auf die Form des Wirkstoffs und dessen Herkunft achten. Besonders Kalium Kapseln eignen sich hervorragend, um den Kalium-Wert zu erhöhen. Sie sind sehr gut verträglich und werden vom Körper zu einem hohen Grad verwertet. Ebenfalls sollte das Präparat keine chemischen Zusätze enthalten. Wer ein Präparat aus Deutschland kauft, kann sich sicher sein, dass das Produkt zudem sicher produziert wurde und eine hohe Qualität aufweist.

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    5. Fazit: Was verursacht einen Kaliummangel?

    Ein Kaliummangel kann durch beispielsweise durch eine angeborene Verdauungsstörung verursacht werden. Allerdings ist häufiger eine einseitige Ernährungsweise der Grund. Wenn der menschlichen Organismus nicht mehr ausreichend kaliumreiche Lebensmittel aufnehmen kann, wird ein Kaliummangel ausgelöst. Dieser kann sich durch die Ernährung von kaliumreichen Lebensmitteln wieder erholen. Allerdings ist eine Supplementation von Kalium in Form von Nahrungsergänzungsmitteln von Vorteil. Dabei kann man sich zwischen Kalium Kapseln und Kalium Tabletten entscheiden. Beide Formen sind einfach zu handhaben und gelangen schnell in den Kreislauf. 

    Weiterführende Quellen:

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