Was klaut dem Körper Calcium?

Was klaut dem Körper Calcium?

Team Vitamineule

1. Was klaut dem Körper Calcium?

Calcium ist ein essentieller Mineralstoff, der für eine Vielzahl von Körperfunktionen unerlässlich ist, einschließlich der Knochengesundheit, Muskelkontraktion und Nervenfunktion. Es gibt jedoch mehrere Faktoren und Bedingungen, die den Calciumspiegel im Körper negativ beeinflussen und zu einem Verlust von Calcium führen können. Eine der Hauptursachen für einen Calciummangel ist eine unzureichende Aufnahme von Calcium über die Nahrung. Dies kann durch eine unausgewogene Ernährung bedingt sein, die arm an calciumreichen Lebensmitteln wie Milchprodukten, grünem Blattgemüse und angereicherten Lebensmitteln ist. Eine niedrige Calciumzufuhr kann über längere Zeiträume zu einer Abnahme der Knochendichte und schließlich zu Osteoporose führen. Ein weiterer wichtiger Faktor, der den Calciumspiegel im Körper beeinflusst, ist die Aufnahme von Vitamin D. Vitamin D spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufnahme von Calcium aus dem Darm. Ohne ausreichendes Vitamin D kann der Körper das aufgenommene Calcium nicht effektiv verwerten, was zu einem Defizit führen kann. Mangelnde Sonnenexposition, die Hauptquelle für Vitamin D, sowie unzureichende Aufnahme von Vitamin-D-reichen Lebensmitteln können zu einem Vitamin-D-Mangel und somit indirekt zu einem Calciummangel beitragen. Der Verzehr von übermäßigen Mengen an Koffein und Alkohol kann ebenfalls die Calciumaufnahme beeinträchtigen. Koffein erhöht die Ausscheidung von Calcium über den Urin, was die Gesamtcalciumaufnahme des Körpers verringern kann. Alkohol kann die Fähigkeit des Körpers, Calcium zu absorbieren, beeinträchtigen und zu einem Mangel beitragen. Zudem kann übermäßiger Alkoholkonsum die Funktion von Knochenzellen stören, was die Knochengesundheit weiter beeinträchtigt. Ein hoher Konsum von salzhaltigen Lebensmitteln kann ebenfalls zu einem erhöhten Calciumausscheidung führen. Salz (Natrium) bindet sich im Körper an Calcium und wird dann über den Urin ausgeschieden. Ein übermäßiger Salzkonsum kann somit die Calciummengen im Körper verringern und langfristig das Risiko für Knochenerkrankungen erhöhen. Bestimmte Medikamente können ebenfalls einen negativen Einfluss auf den Calciumhaushalt haben. Dazu gehören Kortikosteroide, die oft zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen eingesetzt werden, sowie bestimmte Diuretika, die zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzinsuffizienz verwendet werden. Diese Medikamente können die Calciumaufnahme im Darm hemmen und die Calciumausscheidung über die Nieren erhöhen. Darüber hinaus können verschiedene gesundheitliche Zustände und Krankheiten den Calciumstoffwechsel beeinträchtigen. Chronische Nierenerkrankungen können beispielsweise die Fähigkeit der Nieren beeinträchtigen, Calcium zurückzuhalten, was zu einem erhöhten Calciumausstoß führt. Gastrointestinale Störungen wie Zöliakie oder Morbus Crohn können die Aufnahme von Nährstoffen, einschließlich Calcium, im Darm behindern. Hormonelle Ungleichgewichte, insbesondere ein Mangel an Parathormon (PTH) oder ein Überschuss an Schilddrüsenhormonen, können ebenfalls den Calciumstoffwechsel stören. Ein Mangel an körperlicher Aktivität kann die Knochengesundheit ebenfalls negativ beeinflussen. Regelmäßige körperliche Aktivität, insbesondere Gewicht tragende Übungen wie Gehen, Laufen oder Krafttraining, fördert die Knochengesundheit und hilft dabei, die Knochenmineraldichte zu erhalten. Ein inaktiver Lebensstil kann hingegen zu einer Abnahme der Knochendichte und einem erhöhten Risiko für Osteoporose führen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Verlust von Calcium im Körper durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden kann, darunter eine unzureichende Aufnahme von Calcium und Vitamin D, übermäßiger Konsum von Koffein, Alkohol und Salz, bestimmte Medikamente, gesundheitliche Zustände und ein Mangel an körperlicher Aktivität. Es ist wichtig, diese Faktoren zu berücksichtigen und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen, um den Calciumspiegel zu erhalten und die Knochengesundheit zu fördern.

    2. Calcium für die Zahngesundheit

    Calcium spielt eine entscheidende Rolle für die Zahngesundheit, da es ein wesentlicher Bestandteil des Zahnschmelzes und der Zahnstruktur ist. Zahnschmelz ist die härteste Substanz im menschlichen Körper und schützt die Zähne vor Karies und Abnutzung. Ein ausreichender Calciumspiegel ist notwendig, um den Zahnschmelz stark und widerstandsfähig zu halten. Die Bedeutung von Calcium beginnt bereits im Kindesalter. Während der Wachstumsphase benötigen Kinder ausreichend Calcium, um starke Zähne und Knochen zu entwickeln. Ein Mangel an Calcium während dieser Zeit kann zu unzureichender Mineralisierung der Zähne führen, was das Risiko für Karies und andere Zahnprobleme erhöht. Auch während der Zahnentwicklung ist Calcium von entscheidender Bedeutung, da es in die Struktur der Zähne eingebaut wird und somit die Grundlage für ein gesundes Gebiss bildet. Erwachsene benötigen ebenfalls kontinuierlich Calcium, um die Zahngesundheit zu erhalten. Der Körper kann Calcium nicht selbst produzieren, daher muss es über die Nahrung aufgenommen werden. Lebensmittel wie Milch, Käse, Joghurt, grünes Blattgemüse, Mandeln und angereicherte Produkte sind gute Quellen für Calcium. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an diesen Lebensmitteln ist, trägt dazu bei, den täglichen Calciumbedarf zu decken und somit die Zähne zu schützen. Ein Mangel an Calcium im Erwachsenenalter kann schwerwiegende Folgen für die Zahngesundheit haben. Wenn der Körper nicht genügend Calcium aus der Nahrung erhält, beginnt er, Calcium aus den Knochen und Zähnen zu entziehen, um den Blutcalciumspiegel aufrechtzuerhalten. Dies kann zu einer Schwächung des Zahnschmelzes und der Zahnstruktur führen, wodurch die Zähne anfälliger für Karies, Risse und andere Schäden werden. Zudem kann ein langfristiger Calciummangel auch zu Knochenschwund (Osteoporose) führen, was indirekt die Zahngesundheit beeinträchtigen kann, da die Kieferknochen geschwächt werden. Neben der Nahrungsaufnahme spielt auch die Vitamin-D-Versorgung eine wichtige Rolle, da Vitamin D die Aufnahme von Calcium im Darm fördert. Ohne ausreichendes Vitamin D kann der Körper das aufgenommene Calcium nicht effektiv nutzen, was wiederum die Zahngesundheit beeinträchtigen kann. Daher ist es wichtig, nicht nur auf eine ausreichende Calciumzufuhr zu achten, sondern auch sicherzustellen, dass genügend Vitamin D vorhanden ist, sei es durch Sonnenexposition oder durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln. Auch Fluorid, das oft in Zahnpasta und Trinkwasser enthalten ist, unterstützt die Zahngesundheit, indem es den Zahnschmelz härtet und widerstandsfähiger gegen Säureangriffe macht. Allerdings kann Fluorid seine volle Wirkung nur entfalten, wenn ausreichend Calcium vorhanden ist, um den Zahnschmelz zu stärken. Daher arbeiten Calcium und Fluorid synergistisch zusammen, um die Zähne zu schützen und die Kariesresistenz zu erhöhen.

    3. Wie merkt man einen Calcium Überschuss?

    Ein Calciumüberschuss im Körper, auch Hyperkalzämie genannt, kann verschiedene Symptome und Anzeichen hervorrufen, die oft unspezifisch sind und daher leicht übersehen oder mit anderen gesundheitlichen Problemen verwechselt werden können. Hyperkalzämie tritt auf, wenn die Calciumkonzentration im Blut über den Normalbereich von etwa 2,1 bis 2,6 Millimol pro Liter ansteigt. Die Symptome können sich je nach Schweregrad und Dauer des Calciumüberschusses unterschiedlich manifestieren und betreffen häufig mehrere Organsysteme. Zu den häufigsten frühen Anzeichen gehören allgemeine Müdigkeit und Schwäche. Betroffene fühlen sich oft energielos und erschöpft, auch nach ausreichendem Schlaf. Appetitlosigkeit und damit einhergehender Gewichtsverlust sind ebenfalls häufige Symptome. Der Verlust des Appetits kann mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen, was die Situation verschlimmern kann, da der Körper dadurch zusätzlich dehydriert wird. Die Hyperkalzämie kann auch das Verdauungssystem erheblich beeinflussen. Viele Betroffene klagen über Verstopfung und Bauchschmerzen. Diese Symptome entstehen, weil das überschüssige Calcium die normale Muskelkontraktion im Verdauungstrakt beeinträchtigen kann. In schwereren Fällen kann es sogar zu einer sogenannten paralytischen Ileus kommen, einer Form des Darmverschlusses, die medizinische Notfallbehandlung erfordert. Ein weiteres wichtiges Anzeichen eines Calciumüberschusses sind vermehrter Durst und häufiges Wasserlassen. Diese Symptome treten auf, weil Hyperkalzämie die Fähigkeit der Nieren beeinträchtigt, Wasser zu reabsorbieren, was zu einer erhöhten Urinproduktion führt. Infolgedessen versuchen Betroffene, den Flüssigkeitsverlust durch vermehrtes Trinken auszugleichen. Langfristig kann eine unbehandelte Hyperkalzämie zu Nierenschäden führen, einschließlich der Bildung von Nierensteinen oder sogar Nierenversagen. Das Herz-Kreislauf-System kann ebenfalls von einem erhöhten Calciumspiegel betroffen sein. Hyperkalzämie kann zu Bluthochdruck führen, da das überschüssige Calcium die Blutgefäße verengt und die Herzarbeit erhöht. In schweren Fällen können Herzrhythmusstörungen auftreten, die sich in unregelmäßigem Herzschlag oder Herzklopfen äußern. Diese Arrhythmien können lebensbedrohlich sein und erfordern sofortige medizinische Aufmerksamkeit. Auch das Nervensystem wird durch Hyperkalzämie beeinflusst. Zu den neurologischen Symptomen gehören Konzentrationsschwierigkeiten, Verwirrtheit und in schweren Fällen Halluzinationen oder Bewusstseinsverlust. Einige Betroffene berichten auch von Muskelkrämpfen und -schwächen sowie von einem generellen Gefühl der Benommenheit. Diese Symptome resultieren aus der gestörten Funktion der Nervenzellen, die auf eine Überladung mit Calcium empfindlich reagieren. Ein weiteres auffälliges Symptom ist der Knochenschmerz. Obwohl dies kontraintuitiv erscheinen mag, kann ein hoher Calciumspiegel im Blut tatsächlich auf einen Abbau der Knochensubstanz hinweisen. Der Körper kann versuchen, überschüssiges Calcium aus den Knochen freizusetzen, was zu Osteoporose und einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche führt. Patienten mit langanhaltender Hyperkalzämie haben daher oft eine verminderte Knochendichte und eine erhöhte Fragilität ihrer Knochen. Die Ursachen für eine Hyperkalzämie sind vielfältig und können von einer Überfunktion der Nebenschilddrüsen (Hyperparathyreoidismus) über bestimmte Krebserkrankungen bis hin zu übermäßiger Einnahme von Vitamin-D-Präparaten reichen. Auch einige Medikamente, wie Diuretika oder Lithium, können den Calciumspiegel im Blut erhöhen. Die Diagnose einer Hyperkalzämie erfolgt in der Regel durch eine Blutuntersuchung, bei der der Calciumspiegel gemessen wird. Weitere diagnostische Schritte können die Bestimmung des Parathormons und anderer relevanter Laborwerte umfassen sowie bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder Knochendichtemessungen, um die Ursache der Hyperkalzämie zu ermitteln. Die Behandlung hängt von der Ursache und dem Schweregrad des Calciumüberschusses ab. In leichteren Fällen kann eine Anpassung der Ernährung und die Reduktion von Calcium- oder Vitamin-D-Präparaten ausreichen. Bei schwerer Hyperkalzämie können Medikamente erforderlich sein, die die Calciumaufnahme im Darm verringern oder die Ausscheidung über die Nieren fördern. In sehr schweren Fällen kann eine stationäre Behandlung notwendig sein, um den Calciumspiegel schnell zu senken und Komplikationen zu verhindern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Calciumüberschuss eine Vielzahl von Symptomen verursachen kann, die viele verschiedene Organsysteme betreffen. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung ist entscheidend, um schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

    4. Calcium in Form von Nahrungsergänzungsmitteln

    Wer einen zu niedrigen Calciumwert mit einem Nahrungsergänzungsmittel erhöhen möchte, sollte unbedingt auf die Form des Wirkstoffs und dessen Herkunft achten. Besonders Calciumkapseln eignen sich hervorragend, um den Calciumwert zu erhöhen. Sie sind sehr gut verträglich und werden vom Körper zu einem hohen Grad verwertet. Ebenfalls sollte das Präparat keine chemischen Zusätze enthalten. Wer ein Präparat aus Deutschland kauft, kann sich sicher sein, dass das Produkt zudem sicher produziert wurde und eine hohe Qualität aufweist.

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    5. Fazit: Was klaut dem Körper Calcium?

    Calcium ist ein essenzielles Mineral, das für die Bildung und Erhaltung von Knochen und Zähnen, die Blutgerinnung, Muskelkontraktion und Nervenübertragung unerlässlich ist. Ein Mangel kann zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen wie Osteoporose, Rachitis und Muskelkrämpfen führen. Verschiedene Faktoren können den Calciumspiegel im Körper negativ beeinflussen. Übermäßiger Konsum von koffeinhaltigen Getränken, Alkohol und phosphathaltigen Lebensmitteln kann die Calciumaufnahme beeinträchtigen und die Ausscheidung erhöhen. Eine salzreiche Ernährung und hoher Proteinkonsum erhöhen ebenfalls die Calcium-Ausscheidung. Vitamin D-Mangel, hormonelle Veränderungen, insbesondere in den Wechseljahren, und Malabsorptionssyndrome wie Zöliakie und Morbus Crohn können die Calciumaufnahme weiter reduzieren. Bestimmte Medikamente wie Diuretika, Glukokortikoide und Antikonvulsiva beeinflussen ebenfalls den Calciumhaushalt. Angesichts dieser Faktoren lohnt es sich, über die Einnahme von Calcium in Form von Nahrungsergänzungsmitteln nachzudenken. Diese bieten eine bequeme Möglichkeit, den Calciumspiegel zu erhalten, besonders für Menschen, die nicht genug Calcium über die Ernährung aufnehmen können. Calciumcarbonat und Calciumcitrat sind gut bioverfügbar und helfen, Mangelzustände zu vermeiden, wodurch das Risiko für Osteoporose und Knochenbrüche gesenkt wird. Zusammenfassend ist der Erhalt eines ausreichenden Calciumspiegels entscheidend für die allgemeine Gesundheit. Eine ausgewogene Ernährung, das Vermeiden schädlicher Faktoren und gegebenenfalls die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln können sicherstellen, dass der Körper ausreichend mit Calcium versorgt ist.

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