Team Vitamineule
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1. Vorbeugung eines Magnesiummangels
Ein Magnesiummangel kann entstehen, wenn der menschliche Organismus über einen längeren Zeitraum kein Magnesium mehr erhält. Da der Körper den Mineralstoff nicht selbst herstellen kann, muss es durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung täglich aufgenommen werden. In bestimmten Lebensumständen kann der Magnesiumbedarf erhöht sein, da sollte man besonders auf eine gute Magnesiumversorgung achten. Diese Lebensumstände können Schwangerschaft, Stillzeit oder viel Stress sein. Am besten sollte man sich täglich gesund und ausgewogen ernähren. Wer täglich frisch kocht, verringert deutlich die Chance, einen Magnesiummangel zu bekommen. Am besten ist es, wenn man sich mit ausreichenden Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen ernährt. Auch Mineralwasser kann eine besonders gute Magnesiumquelle sein, da es bis zu 50mg Magnesium pro Liter enthalten kann.
2. Der Tagesbedarf von Magnesium
Laut der Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sollten Erwachsene ca. 300-400 mg Magnesium pro Tag zu sich nehmen. Die europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA, die den NRV festlegt, empfiehlt 350 mg Magnesium pro Tag für Männer und 300 mg für Frauen. Kinder sollten je nach Alter zwischen 170 - 300 mg Magnesium konsumieren. Der Tagesbedarf von Magnesium lässt sich mit einer ausgewogenen und gesunden Ernährung normalerweise gut decken. Im Falle eines Magnesiummangels kann der Tagesbedarf an Magnesium mit Hilfe von Magnesium als Nahrungsergänzungsmittel gut gedeckt werden.
3. In welchen Lebensmitteln sind große Mengen Magnesium enthalten?
In zahlreichen Lebensmitteln ist Magnesium enthalten. Sowohl in tierischen Lebensmitteln, als auch in pflanzlichen Produkten. Allerdings kann der Magnesiumgehalt stark variieren. Sehr gute Magnesiumlieferanten sind beispielsweise Getreideprodukte, Hülsenfrüchte, Kakao, getrocknete Früchte und Nüsse. In tierischen Lebensmitteln lassen sich ebenfalls gute Magnesiumkonzentrationen finden, allerdings sind diese etwas geringer. Dazu gehören beispielsweise Miesmuscheln, Rohschinken und Scampis. Alkoholfreie Getränke, Tee und Kaffee können auch zur Deckung des Magnesiumbedarfs beitragen.
4. Magnesium in Form von Nahrungsergänzungsmitteln
Wer einen zu niedrigen Magnesiumwert mit einem Nahrungsergänzungsmittel erhöhen möchte, sollte unbedingt auf die Form des Wirkstoffs und dessen Herkunft achten. Besonders Magnesium Kapseln eignen sich hervorragend, um den Magnesiumwert zu erhöhen. Sie sind sehr gut verträglich und werden vom Körper zu einem hohen Grad verwertet. Ebenfalls sollte das Präparat keine chemischen Zusätze wie Magnesiumstearat oder mikrokristalline Cellulose enthalten. Wer ein Präparat aus Deutschland kauft, kann sich sicher sein, dass das Produkt zudem sicher produziert wurde und eine hohe Qualität aufweist.
Unsere Empfehlung:
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5. Fazit: Vorbeugung eines Magnesiummangels?
Einen Magnesiummangel kann man durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung sehr gut vorbeugen. Wichtig dabei ist, dass man ausreichend Magnesium aufnimmt. Magnesium steckt beispielsweise Hülsenfrüchten und Nüssen. Schon eine Handvoll getrocknete Früchte decken den täglichen Magnesiumbedarf. Außerdem ist Mineralwasser ebenfalls eine gute Magnesiumquelle. Ein Magnesiummangel kann durch die Supplementation von Magnesium in Form von Nahrungsergänzungsmitteln sehr gut behoben werden. Dabei kann man sich zwischen Magnesium Kapseln und Magnesium Tabletten entscheiden. Beide Formen sind gut zu handhaben und gelangen schnell in den Kreislauf.
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