Team Vitamineule
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1. Mehr Eisenbedarf in der Schwangerschaft?
Viele Menschen fragen sich, ob Frauen in der Schwangerschaft mehr Eisen aufnehmen müssen. Der weibliche Körper benötigt nicht nur selber, sondern zusätzlich für das heranwachsende Kind ebenfalls Eisen. Aus diesem Grund ist der Bedarf erhöht und man sollte etwas mehr Eisen aufnehmen. In der Schwangerschaft erhöht sich der Eisenbedarf von 15 mg Eisen auf ca. 30 mg Eisen pro Tag. In der Schwangerschaft sollte man besonders darauf achten, dass der menschliche Organismus mit genug Eisen versorgt ist. Ein Eisenmangel kann schwere Folgen haben. Dazu zählen beispielsweise Frühgeburten oder Komplikationen in der Schwangerschaft. Damit die Schilddrüse des ungeborenen Kindes wachsen kann, benötigt der Körper Eisen. Außerdem sorgt Eisen dafür, dass das Gehirn des Babys sich gut entwickelt. Besonders im ersten Drittel der Schwangerschaft ist eine ausreichende Versorgung von Eisen sehr wichtig.
2. Wie hoch ist der Tagesbedarf von Eisen?
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt einem erwachsenen Menschen eine tägliche Eisenzufuhr von 10 bis 15 mg. Kinder sollten am Tag etwa 10 mg Eisen pro Tag aufnehmen. Schwangeren und stillenden Frauen werden höhe Aufnahmemengen empfohlen, da sie das ungeborene Kind mitversorgen müssen. Sie sollten etwa 20 bis 30 mg Eisen am Tag aufnehmen.
Durch einen Besuch beim Arzt kann man feststellen, ob man unter einem Eisenmangel leidet. Sobald beim Mediziner festgestellt wurde, dass man unter einem Eisemnagel leidet, sollte man den Eisenspiegel durch eine Ernährungsumstellung oder die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln erhöhen. Bei der Supplementation von Eisen kann man sich zwischen Eisen Kapseln und Eisen Tabletten entscheiden. Dabei ist es wichtig, nach der Umstellung einen weiteren Test beim Arzt durchzuführen. Die Eisenwerte sollten dabei regelmäßig miteinander verglichen werden.
3. Ursachen für einen Eisenmangel
Viele Menschen fragen sich, wie überhaupt ein Eisenmangel entstehen kann. Die Gründe dafür sind sehr vielfältig.
Mögliche Ursachen für einen Mangel an Eisen:
- gestörte Eisenresorption
- Einseitige und unausgeglichene Ernährungsweise
- starke Menstruationsblutungen
- Blutspende
- chronische Blutungen im Magen - Darm - Trakt
- Hämolyse
- erhöhter Bedarf z.B Schwangerschaft oder Stillzeit
- verminderte angeborene Aufnahme
- Einnahme bestimmter Medikamente z.B Magenentsäuerungsmittel
4. Eisenhaltige Nahrungsergänzungsmittel
Wer einen zu niedrigen Eisenwert mit einem Nahrungsergänzungsmittel erhöhen möchte, sollte unbedingt auf die Form des Wirkstoffs und dessen Herkunft achten. Besonders Eisenbisglycinat eignet sich hervorragend, um den Eisenwert zu erhöhen. Es ist sehr gut verträglich und wird vom Körper zu einem hohen Grad verwertet. Ebenfalls sollte das Präparat keine chemischen Zusätze wie Magnesiumstearat oder mikrokristalline Cellulose enthalten. Wer ein Präparat aus Deutschland kauft, kann sich sicher sein, dass das Produkt zudem sicher produziert wurde und eine hohe Qualität aufweist.
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5. Fazit: Mehr Eisenbedarf in der Schwangerschaft?
In der Schwangerschaft ist der Eisenbedarf erhöht. Die schwangere Frau muss nicht nur sich selbst, sondern auch das ungeborene Kind mitversorgen. Dabei kann der Verzehr von eisenhaltigen Lebensmitteln sehr sinnvoll sein. Außerdem hilft die zusätzliche Supplementation von Eisen in Form von Nahrungsergänzungsmitteln. Dabei kann man sich zwischen Eisen Kapseln und Eisen Tabletten entscheiden. Beide Formen sind einfach zu handhaben und gelangen schnell in den Kreislauf.
Weiterführende Quellen:
- Management of Iron-Deficiency Anemia in Inflammatory Bowel Disease
- Management of Iron Deficiency Anemia
- [Iron deficiency and iron deficiency anemia are global health problems]
- Iron absorption from oral iron supplements given on consecutive versus alternate days and as single morning doses versus twice-daily split dosing in iron-depleted women: two open-label, randomised controlled trials
- Iron Deficiency and Iron Homeostasis in Low Birth Weight Preterm Infants: A Systematic Review
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