Team Vitamineule
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1. Magnesium: Einnahme morgens oder abends?
Viele Menschen stellen sich die Frage, wann der richtige Einnahmezeitpunkt von Magnesium ist. Viele Medien kommen zu einer unterschiedlichen Aussage, wenn es um den richtigen Einnahmezeitpunkt von Magnesium geht. Tatsächlich macht es mit Blick auf die Effektivität der Aufnahme von Magnesium keinen Unterschied, zu welchem Zeitpunkt die Einnahme von Magnesium erfolgt. Wer jedoch Probleme mit Übelkeit hat, sollte Magnesium in Form von Nahrungsergänzungsmitteln immer mit einer Mahlzeit einnehmen. Die Aufnahme wird dadurch verbessert. Wer aufgrund eines Magnesiummangel an nächtlichen Wadenkrämpfen leidet, sollte am besten Magnesium abends einnehmen. Somit sinkt der Magnesiumspiegel in der Nacht nicht und Krämpfe können langfristig vorgebeugt werden.
2. Wie erkennt man einen Magnesiummangel?
Ein Magnesiummangel macht sich durch viele unterschiedliche Symptome bemerkbar:
- Magenschmerzen
- Wadenkrämpfe
- Müdigkeit
- Kopfschmerzen
- Herzbeschwerden
- Rückenschmerzen
- Regelschmerzen
- depressive Verstimmungen
- Schwindel
Laut der Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sollten Erwachsene ca. 300-400 mg Magnesium pro Tag zu sich nehmen. Die europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA, die den NRV festlegt, empfiehlt 350 mg Magnesium pro Tag für Männer und etwa 300 mg für Frauen. Kinder sollten je nach Alter und Größe zwischen 170 - 300 mg Magnesium konsumieren. Generell sollte man immer beachten, dass der Tagesbedarf immer abhängig von vielen Faktoren ist. Dazu zählen beispielsweise das Gewicht, die Größe und das Geschlecht. Dazu können Lebensumstände wie z.B. die Schwangerschaft oder Stillzeit kommen.
3. In welchen Nahrungsmitteln ist Magnesium enthalten?
Magnesium ist in vielen Nahrungsmitteln enthalten. Das Mineral findet sich in vielen Vollkornprodukten als auch Gemüse. Vor allem in grünem Blattgemüse, Erbsen, Bohnen und Linsen lässt sich viel Magnesium finden. Besonders einen hohen Magnesiumgehalt hat Mineralwasser.
4. Eigenschaften von Magnesium
- Magnesium verbessert die Gehirnleistung
- Das Mineral beugt Verspannung und Krämpfe vor
- Magnesium aktiviert über 300 Enzyme
- Magnesium hilft beim Abbau von Laktat
- Das Mineral hilft bei der Erregungsweiterleitung der Nerven
- Magnesium beteiligt sich an vielen Vorgängen im Körper
- Magnesium hilft bei der Weiterleitung von Signalen an das Gehirn
- Magnesium beeinflusst viele Stoffwechselvorgänge und gleichzeitig auch die Verdauung
Unsere Empfehlung:
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5. Fazit: Magnesium: Einnahme morgens oder abends?
Der Einnahmezeitpunkt von Magnesium ist prinzipiell nicht entscheidend. Allerdings sollte bei Magenbeschwerden Magnesium nicht auf nüchternen Magen eingenommen werden. Wer aufgrund eines Magnesiummangel an nächtlichen Wadenkrämpfen leidet, sollte am besten Magnesium abends einnehmen. Somit sinkt der Magnesiumspiegel in der Nacht nicht und Krämpfe können langfristig vorgebeugt werden.
Weiterführende Quellen: