Team Vitamineule
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1. Bringt die Einnahme von Vitamin A Nebenwirkungen mit sich?
Viele Menschen fragen sich, ob bei der Einnahme von Vitamin A Nebenwirkungen entstehen können. Nimmt der menschliche Organismus etwas zu viel Vitamin A auf, kann der Überschuss über den Urin wieder ausgeschieden werden. Der Körper verwendet nur die Mengen, die er auch wirklich braucht. Wird Vitamin A über einen längeren Zeitraum in sehr hohen Dosen eingenommen, kann Nebenwirkungen entstehen. Die Einnahme von Vitamin A über einen hohen Zeitraum kann zu Übelkeit, Erbrechen, steigender Reizbarkeit, Schwindel und Kopfschmerzen führen. Eine Überdosierung kann kann durch den Einsatz von Beta Carotin vermieden werden. Dieser wird nur bei Bedarf in Vitamin A umgewandelt. Aus diesem Grund sollte man immer auf die genaue Dosis achten.
2. Wie viel Vitamin A sollte der menschliche Organismus täglich aufnehmen?
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat festgelegt, wie hoch der Tagesbedarf des Vitamins sein sollte. Männer sollten ca. 1 Milligramm und Frauen 0,8 Milligramm Vitamin A am Tag zu sich nehmen. Einen höheren Bedarf haben schwangere Frauen, da sie das ungeborene Kind mitversorgen müssen. Diese sollten ab dem vierten Monat ca. 1,1 Milligramm Vitamin A zu sich nehmen. Der Tagesbedarf von stillenden Müttern liegt sogar bei 1,5 Milligramm. Man sollte generell immer im Auge behalten, dass Alter, Gewicht und Größe immer eine bedeutende Rolle spielen. Weiterhin sollten Faktoren wie die Ernährungsweise und der eigene Lebensstil mit in Betracht gezogen werden.
3. Lebensmittel mit einem hohen Vitamin A Gehalt
In tierischen Lebensmitteln (z.B Leber) sind große Mengen Vitamin A enthalten. Wenig Vitamin A hingegen findet sich in Lebensmitteln wie beispielsweise Butter, Milch oder Fisch. Vorstufe von Vitamin A (Beta-Carotin) lässt sich nur in pflanzlichen Nahrungsmitteln finden.
Lebensmittel mit hohem Beta-Carotin-Gehalt sind: (Vitamin A-Gehalt je 100g) :
Leber ca. 22 mg / 73 i.E.
Grünkohl ca. 9 mg / 30 i.E.
Möhre ca. 9 mg / 30 i.E
Leberwurst ca. 8,5 mg / 28 i.E
Petersilie ca. 6 mg / 20 i.E
Getrocknete Aprikose ca. 6 mg / 20 i.E
Wirsing ca. 5 mg / 17 i.E
Dill ca. 5 mg / 17 i.E
Palmöl ca. 4,5 mg / 15 i.E
Feldsalat ca. 4 mg / 13 i.E
4. Vitamin A in Form von Nahrungsergänzungsmitteln
Wer einen zu niedrigen Vitamin A Wert mit einem Nahrungsergänzungsmittel erhöhen möchte, sollte unbedingt auf die Form des Wirkstoffs und dessen Herkunft achten. Besonders Vitamin A Kapseln eignen sich hervorragend, um den Vitamin A Wert zu erhöhen. Sie sind sehr gut verträglich und werden vom Körper zu einem hohen Grad verwertet. Ebenfalls sollte das Präparat keine chemischen Zusätze wie mikrokristalline Cellulose enthalten. Wer ein Präparat aus Deutschland kauft, kann sich sicher sein, dass das Produkt zudem sicher produziert wurde und eine hohe Qualität aufweist.
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5. Fazit: Bringt die Einnahme von Vitamin A Nebenwirkungen mit sich?
Die Einnahme von Vitamin A bringt keine Nebenwirkungen mit sich. Man sollte sich immer an die empfohlene Tagesmenge halten und nicht überschreien. Der Verzehr von Vitamin A in sehr hohen Mengen über einen längeren Zeitraum kann Nebenwirkungen mit sich bringen. Dazu gehören Übelkeit, Erbrechen und Reizbarkeit. Die Einnahme von Vitamin A und Medikamenten sollte immer mit einem Arzt besprochen werden, um Wechselwirkungen zu vermeiden.
Weiterführende Quellen:
- Biomarkers of Nutrition for Development (BOND)—Vitamin A Review
-
Vitamin A and Pregnancy: A Narrative Review
-
Perspective: Integration to Implementation (I-to-I) and the Micronutrient Forum—Addressing the Safety and Effectiveness of Vitamin A Supplementation
-
Vitamin A Absorption Efficiency Determined by Compartmental Analysis of Postprandial Plasma Retinyl Ester Kinetics in Theoretical Humans
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