Du bist im Winter oft antriebslos und müde, weißt aber nicht warum? In diesem Blog erkläre ich dir, was es mit der Wintermüdigkeit auf sich hat und gebe dir Tipps sie zu bekämpfen.
Ursachen
Im Winter wird es viel schneller dunkler und so gerät der natürliche Biorhythmus des Menschen durcheinander. Der Grund, weshalb wir im Winter ständig müde sind, liegt daran, dass uns das Sonnenlicht fehlt. Außerdem produziert der menschliche Körper bei fehlendem Tageslicht das schlaffördernde Hormon Melatonin. Es macht uns schläfrig und antriebslos, deshalb wird es auch als Schlafhormon bezeichnet. Sinnvoll ist es während der Mittagszeit nicht nur die letzten Sonnenstrahlen, sondern auch frische Luft zu tanken, denn dann wird die Produktion des Hormones Serotonin angekurbelt. Serotonin, bekannt als ein Glückshormon, beeinflusst nicht nur Stimmung und den Antrieb des Menschen, sondern ist auch wichtig für die Blutgerinnung.
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Tipps & Tricks
1. Viel trinken!
Bestimmt ist dir schon aufgefallen, dass du im Sommer viel mehr automatisch trinkst, im Winter muss man sich selbst öfters ans trinken erinnern müssen. Das liegt daran, dass der Körper in den heißen Sommermonaten vermehrt Schweiß zur Kühlung der Haut produziert und durch reichliches Trinken diesen Flüssigkeitsverlust wieder versucht auszugleichen. Trinkt man sehr wenig, droht eine Dehydration des Gehirns, ein sogenanntes chronisches Müdigkeitssyndrom und kann auf lange Sicht sogar zu einem Burn-out führen. Außerdem kann man durch wenig Trinken nicht nur Kopfweh, sondern auch Konzentrationsschwierigkeiten und Hauttrockenheit bekommen.
Kleiner Tipp: Stell dir am besten an dein Bett, an den Schreibtisch oder im Bad eine Flasche Wasser, damit du immer ans Trinken erinnert wirst!
2. Sport
Ich weiß, im Winter fehlt einem sehr die Motivation raus zu gehen und Sport zu machen, aber Bewegung tut nicht nur gut, sondern gibt dem Körper neue Energie! Du kannst z.B. morgens eine Runde joggen gehen, frische Luft versorgt dein Gehirn mit Sauerstoff und du wirst dich automatisch besser fühlen. Aber falls es dir im Winter zu kalt sein sollte, kannst du natürlich auch im Warmen Sport machen. Es gibt tolle Workouts, die du Zuhause machen kannst oder wie findest du Yoga? Yoga stärkt nicht nur die Blutzirkulation, sondern erhöht auf die Konzentrationsfähigkeit.
Kleiner Tipp: Wenn du dir feste Zeiten setzt, wann du Sport machst, fällt es dir bald nicht mehr so schwer dich aufzuraffen und dann wird es schon Gewohnheit!
3. Wachmacher zu sich nehmen
Bestimmt hast du schon gemerkt, dass Kaffee wach macht. Das liegt an dem enthaltenen Koffein. Wer keinen Kaffee mag, kann es auch mit Grünem Tee probieren. Anders als synthetisches Koffein wirkt der Grüne Tee Extrakt (ähnlich Guarana) langsamer und gleichmäßiger, wodurch das Naturprodukt zu einer bekömmlichen Alternative für Kaffee und Energydrinks wird. Energydrinks sind sehr beliebt bei Jugendlichen, weil sie nicht nur gut schmecken, sondern ebenfalls Koffein enthalten.
4. Abwehrkräfte mit Vitaminen stärken
Wenn es kalt wird und die Temperaturen sinken, müssen wir unser Immunsystem besonders stärken. Vitamine sind für den Stoffwechsel sehr wichtig, dennoch ist ein Mangel an Vitaminen (Hypovitamintose) sehr häufig. Ein guter Anfang um seine Abwehrkräfte zu stärken ist schon einmal der Beginn einer ausgewogenen Ernährung und ausreichende Bewegung. Hier zeige dir vier Vitamine, die im Winter besonders wichtig sind:
a.) Vitamin D
Vitamin D spielt eine wesentliche Rolle bei der Regulierung des Calcium-Spiegels im Blut und beim Knochenaufbau. Fisch, Eier und Milch enthalten besonders viel Vitamin D.
b.) Vitamin C
Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Deshalb ist die tägliche Versorgung ein wichtiger Bestandteil, um die körperliche Abwehr zu stärken. Paprika, Zitrusfrüchte und grünes Blattgemüse enthalten besonders viel Vitamin C.
c.) Folsäure
Folsäure gehört zur Gruppe der B-Vitamine. Das Vitamin ist wichtig für das Wachstum und die Vermehrung von Zellen und deswegen gerade in der Schwangerschaft so extrem wichtig. Es spielt auch bei der DNA- und RNA-Synthese eine wichtige Rolle. Gerade deswegen soll ein Folsäure-Mangel auch das Immunsystem schwächen.
Erdbeeren, Kirschen und Erdnüsse enthalten besonders viel Folsäure.
d.) Vitamin A
Vitamin A zählt zu den fettlöslichen Vitaminen. Es ist sehr wichtig für Augen, Haut und Schleimhäute. Mit einer ausgewogenen Vitamin A-Versorgung können viele Krankheiten vorgebeugt werden.
Thunfisch, Süßkartoffeln und Karotten enthalten viel Vitamin A.